PHS221 Radioedition: Spurensuche im Blut. Was das Blutbild verrät (50 min)

Was das Blutbild verrät.

Wir haben uns hier die letzten 9 Episoden mit unterschiedlichen Sichtweisen über ein und die selbe Sache beschäftigt: mit dem Blut.

Hier ist die Radioedition davon. 50 Minuten. Eine Spurensuche über das Blut. Ausschnitte aus allen Gesprächen, und noch ein bisschen mehr.

Ein Projekt, das in Zusammenspiel von Podcast und Radio entstanden ist. Hier ist der Abschluss. Viel Spaß beim Zuhören.

Diese Sendung wurde in 4 Teilen zwischen 14. und 17. März 2016 im ORF Radioprogramm Österreich 1 (Radiokolleg) ausgestrahlt. Sprecher: Michael Köppel und Jörg Duit, Redaktion: Ina Zwerger.

Ein Gespräch zur Planung dieser Reihe findet ihr in Lob und Tadel Nummer 49: Geschichten im Radio erzählen.

Ein Gedanke zu „PHS221 Radioedition: Spurensuche im Blut. Was das Blutbild verrät (50 min)“

  1. Erratum: Im heutigen Radiokolleg „Was das Blutbild verrät“ wurde fälschlicherweise behauptet, dass John Snow 1855 den Cholera-Erreger entdeckt hätte. Tatsächlich hat Snow festgestellt, dass die in London herrschende Cholera in London nicht durch Dünste (Miasmen), sondern über das Wasser verbreitet wurde. Den Choleraerreger hat der italienischen Arzt Filippo Pacini 1854 erstmals entdeckt. Da dieser Fund jedoch keine Beachtung fand, erntete Robert Koch die Lorbeeren für die (eigentlich zweite) Entdeckung des Cholera-Vibrios im Jahr 1884. Pacini zu Ehren wird das Cholera-Bakterium seit 1965 „Vibrio cholerae Pacini 1854“ genannt.
    Ansonsten finde ich Ihre Sendung sehr spannend und informativ!

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Promitzer

    Dr. Christian Promitzer, Institut für Geschichte – Südosteuropäische Geschichte und Anthropologie, Karl Franzens Universität Graz

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